Am Samstag, dem 5.12.2015, fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jungen Union Limburg in der Kreisgeschäftsstelle der CDU in Offheim statt.

Neben hervorragenden Vorträgen bekannter Politiker stand die Wahl des neuen Vorstandes auf der Tagesordnung. Mit großer Mehrheit wurde die Vorsitzende Daniela Roth, aufgrund ihrer sehr guten Arbeit in der Vergangenheit, wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden der stellvertretende Vorsitzende Elias Herdering und Schatzmeister Tobias Herbst. Neue Ämter übernehmen Abass Kargbo als Geschäftsführer sowie Christina Roth als Schriftführerin. Die Posten der Beisitzer besetzen Niklas Geisel, Julian Hilb, Tim Hacker und Milena Kolb.

Aus Altersgründen aus der Jungen Union verabschiedet werden musste der Vorsitzende der CDU Limburg Christian Wendel, der aufgrund seines großen Engagements geehrt wurde.

Besonders erfreulich war unter anderem die Anwesenheit von Klaus-Peter Willsch MdB, der über den Einsatz der Bundeswehr in Syrien referierte. Auch der Generalsekretär der CDU Hessen Manfred Pentz hielt ein Grußwort und informierte über die neuesten Entscheidungen im Landtag. Weiterer Dank gebührt den Gästen Joachim Veyhelmann MdL und dem Versammlungsleiter Martin Richard, Bürgermeister a. D., dem Spitzenkandidaten der CDU Limburg Michael Köberle und anderen heimischen Politikern für deren Besuch.

„Wir haben einen starken Vorstand bilden können und sind nun bereit für die Kommunalwahl am 06. März 2016“ sagte die Vorsitzende Daniela Roth und wies auf die 8 Kandidaten der Jungen Union hin, die für Gemeindevertretungen im Landkreis kandidieren: Daniela Roth, Platz (Limburg), Elias Herdering Platz 10 (Elbtal), Tobias Herbst Platz 6 (Brechen), Abass Kargbo Platz 22 (Brechen), Milena Kolb Platz 10 (Selters), Anton Emer Platz (Limburg), Tobias Vogelrieder Platz (Limburg) und Riccardo Rittweger Platz 12 (Elbtal).

Der stellvertretende Vorsitzende Elias Herdering freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand und dankte besonders den Gästen, die sich am Nikolausabend Zeit nahmen, um die JU zu unterstützen.    

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